American Tigers – Badmovies. AMERICAN TIGERS. Deutscher Titel: American Tigers - Ein dreckiger Haufen USA 1. FSK: 1. 6/1. 8. Credits. Besetzung. Sgt. Mjr. Duke Ransom (Sam J. Jones). als sie selbst (Cynthia Rothrock). General Clay (Joe Estevez).
American Tigers - Ein dreckiger Haufen ein Film von David Worth mit Sam J. Jones, Cynthia Rothrock. Inhaltsangabe: Sergeant Major Zack Ransom (Sam J. Jones). American Tigers - Ein dreckiger Haufen USA 1996, OT:"American Tigers", Action. Ein Todeskommando der besonderen Art. Ähnliche Filme: American Tigers - Ein dreckiger Haufen. American Tigers - Ein dreckiger Haufen. Trailer. Besetzung & Stab. User-Kritiken. Pressekritiken. FILMSTARTS.
Gomez (Rorion Gracie). Cody (Clayton J. Barber). Hooker (Todd Curtis). Regie: David Worth.
- Bleibt nichts von ihr als ein Haufen Fleisch. Er ist wild und geschmeidig wie der Leib eines Tigers und doch sanft und schmeichelnd. je dreckiger es wurde!
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Drehbuch: Jim Fryman, Bob Kronovet (Story). Kamera: David Worth. Schnitt: Steve Swersky. Musik: David Lamb, Shaun Guerin. Production Design: Charles Dutrow III. Spezialeffekte: N. A. Produzent: Bob Kronovet.
Produzent: Bob Kronovet, Alan Stamm. Produktion: Gun for Hire Films, Inc. Vorwort. Abt. Oh how the mighty have fallen.. Sam Jones – ein wahrhaft tragischer Absturz. Der ehemalige US Marine wurde 1.
Rampenlicht katapultiert, als er, nach zwei unbedeutenden Nebenrollen in 1. Die Traumfrau und Stunts Unlimited von Dino de Laurentiis ausersehen wurde, die Titelrolle in dessen Multi- Millionen- Dollar- Comic- Verfilmung Flash Gordon zu übernehmen. Die Wahl eines völlig unbekannten Darstellers für die Hauptrolle, ähnlich wie bei der Kür Christopher Reeves zum Superman erwies sich als Glücksfall – Jones erfüllte die Rolle hundertprozentig mit der notwendigen athletischen Präsenz, Sinn für Humor und natürlicher Sympathie, mithin also genau der richtigen Mischung, um in dem knallbunten, naiven Camp- Comic gegen das versammelte Overacting der großen Namen zu bestehen, und hätte, wenn´s denn in der Welt der Schauspielkunst mit rechten Dingen und fair zugehen würde, ein Star werden müssen.
Aber die Welt ist halt selten gerecht – Jones staubte im Nachgang zu Flash eine Stammrolle in einer kurzlebigen Fernsehserie namens Code Red an der Seite von Lorne Greene ab und versumpfte nach deren Einstellung praktisch unmittelbar im Ghetto der B- und billigen TV- Filme. Jahre wurde seine Filmeauswahl, ich schätze mal stark notgedrungen, immer katastrophaler – aus dem einst hoffnungsfrohen Jungstar war ein stark in die Breite gegangener Typ geworden, der sich nicht zu schade war, in christlichen Action- Musicals (?) zu agieren, unkreditierte Bitparts in B- Actionern zu übernehmen (Evasive Action) oder die fünfzehnte Geige in trashigen Hobeln wie Gangland zu spielen. Eher früher oder später muss sich der Weg eines "Actionstars" wie Jones (gegen dessen Karriere sich die von Michael Dudikoff aber wie "the only way is up" liest) mit dem eines drittklassigen Haudrauffilmregisseurs wie David Worth kreuzen (was nicht heißt, dass nicht auch Dudikoff seinen Worth- Film im Repertoire hat: Chain of Command). Worth wurde erstmals mit dem MST3.
K- Favorite Warriors of the Lost World auffällig und erzielte versehentlich mit dem selbst für dessen Verhältnisse dumpfen Jean- Claude van Damme- Vehikel Kickboxer einen Renner auf dem Videosektor. Anschließend drehte er in Indonesien die leidlich unterhaltsamen Lady Dragon- Filme mit Cynthia Rothrock, in Teil 2 spielt Sam Jones bereits die "second fiddle". Worth, der mittlerweile im Nu- Image- Stall untergekommen ist, was allein schon ein Zeichen dafür darstellt, wie weit der Laden mittlerweile vor die Hunde gegangen ist, bei, American Tigers zu drehen und erinnerte sich an Sam Jones, der in diesem hektischen Jahr sieben Filme abdrehte (!) für die Hauptrolle. Und schon neun Jahre später findet der Doc diesen Film als (selbstverständlich auf FSK 1.
Grabbeltisch- DVD aus dem Hause Madison und kann natürlich nicht widerstehen.. Würde mich sehr überraschen, wenn David Worth einen GUTEN B- Actionfilm hinbekommen täte.
Inhalt. Wir beginnen mit ein paar Panorama- Aufnahmen aus Los Angeles – scheinbar geht eine Art Staatsbesuch von statten. Eine begeisterte Menschenmenge (ähm..
Menge" angeht) schwenkt amerikanische und mexikanische Fähnchen und halten Schilder hoch, Bodyguards und Agenten drücken sich auffällig- unauffällig herum, der politische Stargast schüttelt Hände, und fünf Meter abseits des Geschehens steht der typische weiße Lieferwagen, dessen Fahrer sich eine Strumpfmaske über die Gangstervisage zieht (welcher der diversen amerikanischen Sicherheitsdienste hier für den reibungslosen Ablauf zuständig sein mag, er hat völlig versagt). Der Staatsgast schwingt sich in seine Limousine, der Attentäter drückt auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Ka- da- ba- BOOM – flambierter Politiker.
Dieses Attentat bedurfte gewisser Vorbereitung, die Limo wurde präpariert; schön blöd von den Terroristen, dass sie nicht in eine etwas reichweitenstärkere Fernzündung investiert haben, dann müssten die nämlich gar nicht hier rumlungern und sich nun eine Verfolgungsjagd mit den Sicherheitskräften liefern. An der beteiligen sich sowohl Agenten in ihren unmarkierten Fahrzeugen als auch die handelsüblichen Stadtbullen, und weil das noch nicht dramatisch genug ist, zelebriert der Film die Jagd in absolut spannungstötender Zeitlupe. Eins der verfolgenden Mobile schraubt sich ausgesprochen unmotiviert in ein herumstehendes Holzgerüst irgendwie künstlerisch aussehenden Zuschnitts und explodiert (wer gibt den CIA- oder was- auch- immer- Agenten eigentlich die Führerscheine?). Die Terroristen öffnen die Hecktür ihres Vans und ballern auf die Verfolger. Daraus einen kausalen Zusammenhang mit dem nächsten unmotivert quer durchs Bild fliegenden Auto herzustellen, gelingt dem Zuschauer nur, wenn er alle wichtigen PM- Filme gesehen hat (aber Pepin und Merhi konnten das schöner). Den flüchtigen Angst- und- Schrecken- Verbreitern kommt der Zufall in Form eines zehn Meter langen Wohnmobils und seines döseligen Fahrers zu Hilfe.
Während die Terror- Typen gerade noch so um den Riesenoschi von fahrbarer Luxusvilla herumzirkeln können, werden die Verfolger entscheidend aufgehalten – weil der RV- Fahrer tatsächlich so blöde ist, weiter auf die Straße hinausfährt und selbige blockiert, obwohl die Cops mit allem an Blaulicht und Sirene, was ihre Streifenwagen hergaben, lalülala machen (blind? Taub? Komplize? Liebe Bullen, den Deppen dürft ihr von mir aus standrechtlich erschießen). Der Anführer der Terroristen bewohnt ein gar nicht mal so kleines Frachtschiff, das im Hafen vor Anker liegt, sieht aus wie ein schmieriger, tätowierter, leicht übergewichtiger Rocker und ist über den erfolgreichen Ausgang der Operation sehr erfreut. Die ihm rapportierten, im Zug der Verfolgungsjagd draufgegangenen Cops kommentiert er launig: "Sahne.. Torte!" (Sprechweise authentisch. Der muss sich jede Silbe auch erst mal mental zurechtlegen). Anderswo, ein Militärgefängnis.
Drei Soldaten in Paradeuniform präsentieren ihre Gewehre. Anlass hierfür ist keine formale Übung oder eine ehrenvolle Auszeichnung, sondern eine Hinrichtung, die Jungs sind das Erschießungskommando (als Delinquent würde mich das echt freuen, wenn die Knaben mit den Ballermännern ihren feinsten Zwirn auftragen). General Clay (der unvermeidliche Joe Estevez) rekapituliert das Urteil – der (leicht zurückgeblieben wirkende, aber das soll beim Militär ja kein Nachteil sein) Todeskandidat ist ein Mörder. Als solcher verzichtet er auf irgendwelche gewinnbringenden letzte Worte und lässt sich erschießen (das Anlegen der Gewehre ist ein so kinematischer Akt, dass er aus drei verschiedenen Perspektiven gezeigt werden muss, grad so, als wär´s ein besonders toller Stunt in einem Jackie- Chan- Film). Stellen wir nun unseren Helden vor. Der hört auf den entzückenden Namen Ransom (das gibt völlig neue Möglichkeiten in der Terroristenbekämpfung..
Terroristen: "We demand ransom!" Militär: "Okay, we´ll send him over.."), ist von Rang Sergeant Major (also sowas, was ich als alter Kriegsdienstverweigerer unmöglich in einen deutschen Bundeswehrrang übersetzen kann), leicht depressiv und dem bösen Dämon Allohol zugetan. Kann man bei dem Job, den er hat, verstehen, er ist nämlich Schreibtischhengst in eben diesem Militärgefängnis und seelisch von der sinnlosen Verschwendung menschlichen Lebens zutiefst angenagt (das zumindest vermittelt er uns, indem er, also Sam Jones, mit debilem Gesichtsausdruck von der Hinrichtungsstätte schreitet und sich hinter der erstbesten Deckung einen soliden Schluck aus seinem Flachmann einpfeift). General Clay ist aber nicht nur anwesend, um einem verurteilten Mörder das letzte Geleit zu erweisen, sondern auch, weil er schlechte Nachrichten hat, und die drückt er Ransom auf´s Auge. Dem Intelligenzservice des Pentagon ist eine Botschaft aus dem Irak in die Hände gefallen, wonach sich die führenden Top- Terroristen der Welt in den Vereinigten Staaten zu einem großen Vereinigungstreffen versammeln werden. Ransoms Kommentar (wörtlich zitiert): "So´n Scheiß!" (Okay, an der Stelle war mir klar, dass ich auch die neue Tischplatte wieder polstern muss). Clay ist besorgt – wenn der Fakt, dass böse Gesellen sich in God´s Own Country problemlos zu einer Vollversammlung treffen können, an die Öffentlichkeit dringt, ist das ein Alptraum. Also fällt die Luftwaffe aus," kombiniert Ransom schlaumeierisch (I wo, man kann doch ruhig L.
A. bombardieren). Das Pentagon hat aber schon ausgeheckt, wie man den Schurken trotzdem den Garaus machen kann – mit einer Kommandoeinheit aus zum Tode verurteilten Militärgefangenen (da hat man im Verteidigungsministerium wohl grad wieder Das dreckige Dutzend gesehen und für gut befunden). Bösartigkeit, Brutalität, Gewaltbereitschaft", diese Qualitäten der Todeskandidaten könnten nun für Freiheit und Demokratie nutzbringend eingesetzt werden und Ransom soll sie anführen. Nun liegt aber nahe, dass einige Jahre angewandte Gefängnisbürokratie nicht unbedingt für einen gefährlichen Kampfeinsatz qualifizieren, also braucht Ransom eine zusätzliche Motivation, den Auftrag anzunehmen. Bitte schön: der Chef der hier ansässigen Terrorbrigade (der erwähnte schmierige Rockertyp) ist niemand anderes als Colonel Riley Hooker, ein alter Buddy Ransoms, mit dem unser Held noch ein Hühnchen aus dem ersten Golfkrieg zu rupfen hat: da war Hooker nämlich Ransoms kommandierender Offizier und unspezifiziert dafür verantwortlich, dass 2.
Soldaten brutal und unnötigerweise aus dem Leben gerissen wurden.
Sam J. Jones – Wikipedia. Sam J. Jones (* 1. August. 19. 54 in Chicago, Illinois) ist ein US- amerikanischer. Schauspieler. Jones diente im United States Marine Corps. Für die Juni- Ausgabe 1.
Playgirl- Magazins zog Jones sich vollständig aus. Dabei verwendete er den Namen Andrew Cooper III.
Seine erste Rolle in einem Spielfilm hatte Jones zusammen mit Bo Derek in dem Film Zehn – Die Traumfrau aus dem Jahre 1. Heute ist Jones im Wesentlichen durch seine Hauptrolle in Flash Gordon als gleichnamiger Filmheld aus dem Jahre 1. Nachdem sich dieser Film als Flop herausstellte und Jones 1.
Nominierung für die „Goldene Himbeere“ als schlechtester Schauspieler einbrachte, erhielt er keine großen Spielfilmrollen mehr. Er war aber noch regelmäßig in amerikanischen Fernsehproduktionen zu sehen. So spielte Jones 1. Hauptrolle in der US- Adaption von Will Eisners Comiccharakter „The Spirit“. Im selben Jahr drehte er für die NBC den Film Highwayman, der zu einer kurzlebigen Serie führte. Serie Hollywood Safari mit und trat in Stargate SG- 1 in der Folge „Kopfgeldjäger“ (Deadman switch) in der dritten Staffel auf.
Jones sich selbst in Seth Mac. Farlanes Filmkomödie Ted, und erneut in Ted 2. Sam Jones ist zum zweiten Mal verheiratet und hat insgesamt fünf Kinder. Den Namen Sam J. Jones verwendet er, um Verwechslungen mit dem Schauspieler Sam Jones zu vermeiden. Bürgerlich heißt er allerdings Samuel Gerald Jones.
Zehn – Die Traumfrau(1. Flash Gordon. 19. Code Red (Fernsehserie, 1. Episoden)1. 98. 4: Das A- Team (The A- Team, Fernsehserie, 1 Episode)1. Trio mit vier Fäusten(Riptide)1. Hardcastle & Mc.
Cormick (Fernsehserie, 1 Episode)1. California Cops (Fernsehserie, 4 Episoden)1. My Chauffeur - Mit Vollgas ins Ehebett. The Spirit (Fernsehfilm)1. Jane und die verlorene Stadt (Jane and the Lost City)1. Highwayman (Pilot- Film; Fernsehserie, 1.
Episoden)1. 98. 8: Geschäft mit dem Tod (Under the Gun)1. Commando Silent Assassins (Silent Assassins)1. Whiteforce. 19. 89: Trigon Fire. Driving Force. 19. Showdown in L. A.(L. A. Takedown)1. 98.
One Man Force – Ein Mann wie ein Tank (One Man Force)1. American Soldier – Kommando Gold (In Gold We Trust)1. Maximum Force. 19. Eine verräterische Affäre (The Other Woman)1.
Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu (Baywatch, Fernsehserie, 2 Episoden)1. Renegade – Gnadenlose Jagd (Fernsehserie)1. Thunder in Paradise (Fernsehserie, 1 Episode)1. Vegas Vice (Hard Vice)1.
Diagnose: Mord (Diagnosis Murder, Fernsehserie, 1 Episode)1. Karate Tiger 8(Fists of Iron)1. American Tigers – Ein dreckiger Haufen (American Tigers)1. Im Auftrag des Planeten Nerva (Earth Minus Zero)1.
Pulp Highway (American Strays)1. L. A. Heat (Fernsehserie)1. Conan, der Abenteurer (Conan, Fernsehserie, 1 Episode)1. Walker, Texas Ranger (Fernsehserie)1. T. N. T. - Für immer in der Hölle (T. N. T.)1. 99. 8: Steel Train (Evasive Action)1.
Hollywood Safari (Fernsehserie, 2. Episoden)1. 99. 9: Palm Beach- Duo (Silk Stalkings, Fernsehserie, 2 Episoden)1. Stargate – Kommando SG- 1 (Fernsehserie, 1 Episode)2. Gangland L. A.(Gangland)2.
Black Scorpion (Fernsehserie, 1 Episode)2. Dead Sexy – Sexy, aber tot! Dead Sexy)2. 00. 2: Psychotic.
Redemption. 20. 07: Revamped. Flash Gordon (Fernsehserie, 1 Episode)2. Ted. 20. 15: Ted 2.